Rebellion geht nur gemeinsam
Hier stellen wir (bald) aktive Gruppen vor,
Deutschland
Diese NGOs arbeiten seit Jahren im Bereich Fast bzw. Fair Fashion. Sie verfügen über viele Ortsgruppen, Kontakte, Wissen und Erfahrung. Außerdem stellen sie eine Vielzahl an anschaulichen Materialien, Informationsbroschüren und Berichten zur Verfügung (siehe Mediathek). Wenn du auf den Namen der Organisation klickst wirst du auf ihre Homepage weitergeleitet.
FEMNET
Das Netzwerk setzt sich mit politischem Engagement, Bildungs- und Beratungsarbeit sowie einem Solidaritätsfonds für die Rechte von Frauen in der globalen Bekleidungsindustrie ein: „Wir fordern, dass Unternehmen Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und die Politik verbindliche Regeln schafft.“
Die Organisation bietet oft kostenfreie Workshops und Inputs an, an denen man online teilnehmen kann.
Fashion interAction Plattform zum Austausch, Vernetzen, Informieren und Wissen teilen.
KAMPAGNE SAUBERE KLEIDUNG – Clean Clothes Campaign
Seit 1996 verfolgt die Kampagne für Saubere Kleidung das Ziel, Arbeitsrechte in der globalen Bekleidungsindustrie zu verbessern: „Wir klären Bürger:innen auf, drängen Unternehmen, mehr Verantwortung für ihre globalen Wertschöpfungsketten zu übernehmen und rufen die Regierung dazu auf, Gesetze zu verabschieden, die Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen verhindern.“
FASHION REVOLUTION GERMANY
„Als Fashion Revolution Germany e.V. fördern wir die Aufklärung in der Textil und Modeproduktion. Besondere Schwerpunkte legen wir auf Nachhaltigkeit, Umwelt, Sozialstandards und soziale Gerechtigkeit. Wir sind Designer, Berater, Kommunikationswissenschaftler aus der Modebranche. Uns vereint die Idee, unser Wissen über die Missstände in der Modeindustrie durch Aufklärung über soziale und ökologische Aspekte weiterzugeben.“
INKOTA
Hunger bekämpfen, Armut besiegen, Globalisierung gerecht gestalten: Mit diesen Zielen engagieren sich INKOTA-Aktive für eine gerechte Welt. Seit mehr als 50 Jahren macht INKOTA-Netzwerk e. V. auf globale Missstände aufmerksam und sorgt dafür, dass Politiker:innen und Unternehmen Verantwortung übernehmen: „Gemeinsam mit unseren Partner:innen im Globalen Süden unterstützen wir Menschen in Côte d’Ivoire, El Salvador, Ghana, Guatemala, Indien, Mosambik, Nicaragua und Vietnam bei der Durchsetzung ihre Rechte und auf ihrem Weg zu einer selbstbestimmten Entwicklung.“